Wie schreibt man eine Hausarbeit?

Praktische Tipps und Hinweise zum Erstellen einer Hausarbeit, Semesterarbeit,Seminararbeit, Zwischenprüfung

Datum
Rechtsgebiet Juristische Ausbildung
Ø Lesezeit 13 Minuten
Foto: adistock/Shutterstock.com

Das Erstellen von Hausarbeiten jeder Art ist eine schwere Aufgabe. Zwar hat die klassische Hausarbeit im Examen so gut wie ausgedient, dafür hat ihre Bedeutung im Studium im Bereich der Seminar-, Semesterarbeit oder Zwischenprüfung zugenommen. Ihr eigentlicher Zweck ist es, angehende Juristen beim Abfassen wissenschaftlicher Abhandlungen und der dafür notwendigen Recherche in einem unbekannten Rechtsgebiet zu schulen. Insbesondere für Anfänger ist das nicht leicht, denn schon der reine Arbeitsaufwand ist erheblich, ganz abgesehen von der Aufgabe, ganz allein und ohne Hilfe vor etwas völlig Neuem zu stehen. Damit diese Arbeit leichter von der Hand geht, sollen hier einige Tipps und Kniffe vorgestellt werden, mit deren Hilfe man einige Probleme vermeiden und andere in ihrer Schwere mindern kann.

A. Handwerkliches

Wie bei jedem komplexen Vorgang kommt auch hier Murphys Gesetz zum Tragen, so dass man die Anzahl der Dinge, die schiefgehen könnten, am besten bereits im Vorfeld auf ein Minimum reduziert. Zuallererst sollte man sicherstellen, dass man über gute Arbeitsgeräte verfügt. Dazu gehört zu Hause ein gut funktionierender Computer sowie ein Drucker, Gesetzestexte, Lehrbücher, Skripte und möglicherweise auch Kommentare – letztere sind jedoch meist sehr teuer. Ideal ist ein tragbarer Computer jeder Art, den man auch in die Bibliothek mitnehmen kann. Weiterhin benötigt man ein brauchbares Textverarbeitungsprogramm, das in der Lage ist, Fußnoten zu setzen, und man sollte im Umgang mit diesem Programm einige Übung besitzen. Standard dürfte hier Microsoft Office sein, es gibt jedoch viele ähnlich gute und vor allem billigere Alternativen, wie etwa das völlig kostenlose Open Office.

Der Computer sollte durch Anti-Viren-Programme geschützt werden, und außerdem sollte man jeden Tag ein externes Backup (sprich auf USB-Stick oder jedem anderen externen Speicher) der getanen Arbeit anfertigen, denn nichts ist so frustrierend wie der Verlust der Arbeitsleistung von Tagen oder Wochen durch so simple Fallstricke wie eine Virenattacke, den Diebstahl des Laptops oder einen Festplattencrash. Unbedingt sollte man ältere Versionen der Arbeit aufbewahren, damit man eventuell verworfene Passagen, die man später doch wieder einbauen will, ohne unnötigen Zeitverlust zur Hand hat. Wer die Hausarbeit mit dem eigenen Drucker ausdrucken will, sollte sicherstellen, dass dieser über ausreichend Druckertinte/Toner sowie Papier verfügt. Man kann jedoch auch die Dienste von Copyshops oder Druckereien in Anspruch nehmen, bei denen auch weniger Risiko besteht, dass im kritischen Moment technische Probleme auftreten.

Wer keinen Laptop o.ä. besitzt, sollte in Erwägung ziehen, sich einen zu beschaffen. Wem auch diese Option nicht offensteht, der kann einen Laptop mieten – sie sind einfach viel zu praktisch, um auf sie zu verzichten. Der transportable Computer sollte durch Passwörter gegen unbefugten Zugriff gesichert sein, und natürlich sollte man auch darauf achten, dass er nicht gestohlen wird. Ein internetfähiges Mobiltelephon ist manchmal ebenfalls sehr nützlich. Die meisten von ihnen können einem Laptop als Internetzugang dienen, ganz besonders Smartphones mit ihren meist großzügig bemessenen Displays und Fähigkeiten sind auch allein als Internetzugang brauchbar. Jedoch ist der Empfang insbesondere in geschlossenen Räumen meist eher schlecht, und aufgrund der oft niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit sollte man bei manchen Seiten Geduld mitbringen, bis sie sich aufgebaut haben.

B. In der Bibliothek

Die Arbeit in der Bibliothek ist für die Erstellung einer Hausarbeit zwingend erforderlich. Hier findet man nicht nur einen (hoffentlich) ruhigen Arbeitsplatz, sondern auch die Kommentare, Zeitschriften und Urteile, die man für die Erstellung der Lösung braucht.

Für den Uneingeweihten gibt es nichts Friedlicheres als eine juristische Bibliothek, doch dieser Eindruck täuscht. Gerade das Erstellen von Hausarbeiten bringt in vielen Kommilitonen das Schlimmste zum Vorschein, weshalb man sich beizeiten gegen einige stets wiederkehrende Unannehmlichkeiten wappnen sollte.

In kaum einer Fachrichtung werden in den Bibliotheken so viele Bücher gestohlen oder beschädigt wie in der Rechtswissenschaft. Gerade bei den Hausarbeiten weitet sich dieses Problem zur Epidemie aus, denn natürlich ist die Zahl der aktuellen Kommentare und Lehrbücher sowie der Zeitschriftenausgaben, welche relevante Informationen enthalten, in jeder Bibliothek begrenzt. Dieser Umstand verleitet manche unliebenswürdige Naturen dazu, die betreffenden Bücher zu stehlen, sie an andere Orte der Bibliothek zu verstellen oder Seiten herauszureißen, damit sie selbst immer Zugriff auf sie haben und – für manchen noch wichtiger – der Rest des Semesters nicht.

Zur Umgehung dieses Problems bieten sich verschiedene Lösungen an. Nach Möglichkeit sollte man von jedem Artikel, den man braucht oder brauchen könnte, eine Photokopie anfertigen. Traditionell ist dazu der Photokopierer das Mittel der Wahl, Besitzer moderner Smartphones oder guter Digitalkameras können jedoch den Text auch einfach abfotografieren und damit sowohl die Schlange am Kopierer umgehen als auch eine Menge Geld sparen. Dabei sollte man jedoch (ganz besonders bei Zeitschriften) sicherstellen, dass man den photographierten Text auch wirklich lesen kann! Photokopierte Texte lassen sich mit einem Scanner zudem leicht zur Verwendung mit dem Computer oder Smartphone aufbereiten. Zur leichteren Verwendung bietet es sich an, wichtige Texte auszudrucken und in Heftern mitzuführen, denn mancher kommt damit besser zurecht als mit einem Datei- oder Fensterwirrwarr auf dem Desktop des Computers.

Oft erweist sich ein Buch oder ein Artikel aber auch als unauffindbar, weil es von jemand anders benutzt wird, verstellt, herausgerissen oder gestohlen wurde. Das betrifft ganz besonders weniger zahlreich vorhandene Werke wie aktuelle Lehrbücher oder seltenere Zeitschriften. Glücklicherweise gibt es auch hier oft Ausweichmöglichkeiten, denn oft fehlen die begehrten Werke nur in der Universität, sind aber in anderen juristischen Bibliotheken der Stadt (etwa bei Gericht oder bei anderen Hochschulen) noch zu haben. Wenn alles nichts hilft, lohnt womöglich ein Ausflug zur nächsten juristischen Fakultät in einer anderen Stadt, denn nicht an jeder Universität wird gleichzeitig eine Hausarbeit mit dem gleichen Themenschwerpunkt verfasst, so dass die benötigten Texte meist sehr viel leichter zu finden sind. Gerade in dichtbesiedelten Gegenden und großen Städten mit vielen Hochschulen und Gerichten bieten sich vielfältige Möglichkeiten, dem Mangel an Büchern und Zeitschriften ein Schnippchen zu schlagen.

Neben den Bibliotheken existieren auch zahlreiche juristische Datenbanken im Internet. Sogar E-Bookdienste wie z.B. Google Books verfügen oft über ohne weiteres einsehbare Lehrbücher, wenn auch meist ältere Ausgaben. Es kann sich durchaus lohnen, auch auf diese zurückzugreifen, um einen Überblick zu gewinnen oder ohne Verzug Detailfragen zu recherchieren.

Das Einhalten der vorgeschriebenen Stille ist in der Bibliothek nicht nur Vorschrift, sondern Voraussetzung der Nutzung und unumgängliches Gebot der Höflichkeit. Gerade diejenigen Besucher, deren Nerven durch Stress, Frust oder beides ohnehin schon blank liegen, fühlen sich durch Gespräche, Kichern, Flüstern, Rascheln, Schniefen, Klappern, Schlürfen, Husten und andere unnötige Geräusche jeder Art oft bis aufs Blut genervt, und gerade die Bearbeiter von Hausarbeiten fallen mit am häufigsten in diese Kategorie. Es liegt daher auch im eigenen Interesse, sich ruhig zu verhalten, und man sollte sich gegebenenfalls nicht scheuen, Störer in ihre Schranken zu weisen, um ordentlich arbeiten zu können. In diesem Zusammenhang spielt die Geräuschkulisse, die gemeinhin von Handys und Laptops auszugehen pflegt, aufgrund ihrer oft technisch-fröhlich-nervtötenden Qualität eine Sonderrolle. Man sollte daher Sorge tragen, jede mögliche von ihnen ausgehende Geräuschquelle zu eliminieren, d.h. das Handy abschalten (oder doch wenigstens auf Lautlos stellen), nicht in der Bibliothek telefonieren, die Computersounds abschalten, nicht unnötig mit Kabeln klappern etc. etc. Für die ersehnte Ruhe sorgt im Extremfall Ohropax.

C. Die Lösungsskizze

Wie in der Klausur ist auch bei Hausarbeiten das Erstellen einer Lösungsskizze der erste Schritt zum fertigen Werk. In der Regel ist die Lösung einer Hausarbeit jedoch um einiges verzwickter als die einer Klausur, und es werden auch andere Schwerpunkte gesetzt.

Die längere Bearbeitungsdauer ist vor allem dazu gedacht, den Studenten zur Recherche zu bewegen. Deshalb spielen die von Schrifttum und Rechtsprechung vertretenen Theorien hier generell eine sehr viel größere Rolle als in der Klausur, und man sollte sich ruhig Zeit und Platz nehmen, um sie dem Leser / Bearbeiter auseinanderzusetzen. Auf diese Weise gibt man zu erkennen, dass man die Theorie verstanden hat und dass die Recherche erfolgreich war. Jedoch sollte man sich nicht zu viel Zeit damit lassen, sich für eine der Theorien zu entscheiden, da man sonst zu leicht das große Ganze aus den Augen verliert und Zeit verschenkt. Ebenso sollte man sich vor ergebnisorientierten Entscheidungen hüten, da man sonst womöglich krampfhaft versucht, zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen und dabei am eigentlichen Ziel der Arbeit vorbei schreibt. Meistens ist das Ergebnis gar nicht so bedeutsam, solange es nicht komplett unbillig ist – der Weg dorthin ist sehr viel wichtiger!

Bei der gewaltigen Fülle der zur Verfügung stehenden Literatur stellt sich besonders zu Anfang das Problem, dass man den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Wo soll man anfangen zu suchen? Für diesen Zweck sind neben den Kommentaren oft die Skripten der verschiedenen Repetitorien sowie die Schemata hilfreich, die zumindest die gängigeren Problemkomplexe einer Fallkonstellation aufzeigen. Von dort aus kann man sich dann weiter vorarbeiten und in die Tiefe gehen. Wichtig ist es bei der Suche nach der richtigen Lösung, nicht zu kasuistisch zu denken und nach der exakt gleichen Fallkonstellation zu suchen, die man allzu oft nicht finden wird. Viel aussichtsreicher ist oft die Suche nach sehr ähnlichen und übertragbaren Konstellationen, die man dann nach Maßgabe der passenden Gesetze und Gerichtsentscheidungen anpassen kann.

Bei der Argumentationskette ist der Weg meist das Ziel. Für welche Ansicht man sich am Ende auch entscheidet: man sollte gute und nachvollziehbare Argumente für seine Entscheidung ins Feld führen, damit die Bearbeiter merken, dass man zwischen den verschiedenen Ansichten differenzieren und die richtige auswählen kann. In der Regel kann man nicht viel falsch machen, wenn man am Ende der Diskussion der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung folgt. Auch dieser Schritt sollte jedoch gut begründet sein! Welcher Meinung man auch immer folgt: man sollte sich geradlinig und nachvollziehbar bis zum Ende durcharbeiten. Konsequenz wird von den Bearbeitern sehr geschätzt, und auch wer eine konsequent durchdachte Lösung abgibt, die nicht zum richtigen Ergebnis führt, hat gute Chancen.

D. Die Ausarbeitung

Das Verwandeln der Lösungsskizze in die fertige Arbeit ist gleich nach der Recherche der arbeitsaufwendigste Schritt der ganzen Hausarbeit. Wie in den Klausuren ist hier der Gutachtenstil am Platz, außer beim kurzen Anreißen unproblematischer Komplexe sowie Wiederholungen bereits gelöster Probleme, die im Urteilsstil gehalten werden können.

Belege und Fußnoten sind von zentraler Bedeutung. Wenn man die Früchte fremder Arbeit in die Hausarbeit einbringt, sollte man stets in einer Fußnote erwähnen, woher diese stammen – zumindest bei ihrer ersten Erwähnung und für jede Nennung neuer Fakten erneut.

Zu einer gut ausgearbeiteten Hausarbeit gehören außerdem eine Inhaltsangabe mit Gliederung und Seitenzahlen sowie ein Literaturverzeichnis. Jedes verwendete Buch, jeder Aufsatz und und jeder Kommentar sollte penibel vermerkt werden. Bei der Gliederung mit den passenden Seitenzahlen bieten die besseren Standardtextverabeitungsprogramme viele Möglichkeiten der automatischen Erstellung, und wer die Arbeit am Ende nicht endlos anpassen müssen möchte, sollte sich beizeiten mit diesen Möglichkeiten vertraut machen – möglichst schon vor Beginn der Bearbeitungszeit.

Die meisten Hausarbeiten unterliegen Beschränkungen in Bezug auf Schriftgröße, Schriftart und Zeilenabstand, um ein Ausufern zu vermeiden und die Arbeit der Korrektoren zu erleichtern. Das Urteil der Bearbeiter wird auch ohne diese Beschränkungen jedoch sicher milder ausfallen, wenn sie sich nicht durch langweilige und übermäßig lange Ausführungen quälen oder einer fehlerhaften Logik folgen müssen. Insofern sollte man Probleme und ihre Lösungen präzise und folgerichtig auf den Punkt bringen, logische Sprünge sollten um jeden Preis vermieden werden. Die Argumentationskette sollte vergleichbar mit der Lösung einer mathematischen Aufgabe sein, die ebenfalls logisch und ohne Brüche vom Anfang bis zum Ende geführt werden muss.

Es gilt, sich die Bearbeitungszeit gut einzuteilen. In den meisten Fällen ist die Zeit nicht allzu knapp bemessen, und wer nicht zu sehr trödelt, sollte hinkommen. Oft ist es jedoch selbst für gewissenhafte und fleißige Arbeiter nicht leicht, den Termin einzuhalten, ganz besonders wenn unerwartete Probleme hinzukommen oder man sich darüber klar wird, dass der bisherige Lösungsweg nichts taugt. Gerade zu Beginn der Bearbeitungszeit sollte man sich daher nicht dem Trugschluss hingeben, man habe ja noch so viel Zeit!

Der schwerste Abschnitt der Bearbeitungszeit ist oft das Ende. Dann kommen Zweifel auf, ob man auch die richtige Lösung und den richtigen Weg dorthin eingeschlagen hat. In jedem Fall heißt es stark sein und die richtige Entscheidung treffen – die Lösung ändern oder durchsteuern. Noch schwerer wird es, wenn man zur Unzeit entdeckt, dass man eigentlich schon viel weiter sein wollte und von Glück sagen kann, wenn es gelingt, die Arbeit überhaupt noch rechtzeitig fertigzustellen. Dann muss man unter Umständen auch mal Nachtschichten einlegen und alles daransetzen, den Termin einzuhalten. Gerade wenn die Zeit knapp und die Nerven am Ende sind, wirken sich simple technische oder organisatorische Probleme, die bei besserer Zeiteinteilung längst nicht so schwer wiegen würden, um ein Vielfaches schwerer aus:  streikende Drucker, Computerabstürze, fehlende Literaturverzeichnisse, geschlossene Copyshops oder Bibliotheken usw. In diesem Fall sind hilfsbereite Freunde und Verwandte von unschätzbarem Wert, und man sollte keinesfalls zu stolz sein, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es aufs Ganze geht.

Hausarbeiten sind und bleiben eine schwierige Angelegenheit, aber man sollte sich auf keinen Fall ins Bockshorn jagen lassen. Trotz der vielen Probleme stellen sie eine Herausforderung dar, die sich ohne weiteres bewältigen lässt. Generellen Fragen zu Hausarbeiten beantworten wir gerne unter juraindividuell.de.

Viel Glück!

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E. Anmerkungen

Zur Ergänzung siehe auch die übrigen, unter den Kategorien Juristische Ausbildung und Examensvorbereitung erschienen Beiträge.

Jura Individuell informiert Sie über das juristische Studium vom ersten Semester bis zum zweiten Staatsexamen. Lesen Sie daher unsere nützlichen Artikel zur Motivation im Studium, über die Organisation und Struktur im Jura-Studium, über die Überwindung von Prüfungsangst, warum man sich für ein Jura Studium entscheiden sollte und was man gegen Lernprobleme machen kann. Außerdem beschäftigen sich unsere Artikel mit den Themen  des richtigen Lernens im Studium, dem Schutz gegen Überarbeitung  (Burnout) und wie man sich verhalten sollte, wenn man durch eine Prüfung durchgefallen ist. Weiterhin geben wir nützliche Tipps  zur Anfertigung einer Klausur oder Hausarbeit  sowie Vorbreitungshilfestellungen für die mündiche Prüfung.

Des weiteren erhalten Sie Hilfestellungen bei der Vorbereitung und Anfertigung der Abschluss-, Schein-, Zwischenprüfungsklausuren (Zivilrecht, Öffentliches Recht, Strafrecht) und des  Staatexamen (Ablauf, mündliche Prüfung, Die Klausuren, Die Vorbereitung, Examen im Zivilrecht, Examensplan). Wir informieren Sie ebenfalls über Crashkurse zur Vorbereitung auf Klausuren und das Referendariat (Der erste Tag, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz).

Erfahren Sie mehr über die Tradition der Repetitorien, die Geschichte der modernen Universität, das Beamtentum, die Notwendigkeit der Repetitorien bei der Klausur- und Examensvorbereitung, die verschiedenen Formen von Repetitorien, den Ablauf des Individualunterrichtes sowie den Nutzen von ergänzenden juristischen Privatunterricht.

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