Die Zwischenprüfung

Die sagenumwobene Zwischenprüfung hat mittlerweile schon einige Semester auf dem Buckel. Und nichts ist so schwer einzugrenzen, wie sie. Je nach dem an welcher Universität Sie studieren, werden unterschiedliche Anforderungen an die Zwischenprüfung gestellt, damit sie als bestanden gilt. So ist es manchen Universitäten der Fall, dass sie lediglich aus den Klausuren für die kleinen Scheine besteht samt einer Klausur in einem Grundlagenfach (z.B. Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie oder Rechtssoziologie). An anderen Universitäten ist es jedoch üblich, dass die Zwischenprüfung sogar das umfasst, was landläufig als „Abschlussklausuren“ bezeichnet wird.

Unterschiede gibt es auch darin, wie oft Sie nicht bestandene Klausuren wiederholen dürfen. An manchen Universitäten steht Ihnen jeweils ein Wiederholungsversuch zu, an anderen können Sie es so lange probieren, bis Sie irgendwann vor lauter Frust aufgeben und keine Lust mehr haben.

Ganz gleich wie Ihre Zwischenprüfung nun aufgebaut ist, Jura Individuell bereitet Sie gerne darauf vor. Da die Zwischenprüfung – wie die kleinen Scheine und die Abschlussklausuren auch – bereits am Anfang des Studiums abgelegt wird, hat der Student meist nicht so viel Zeit, um sich mit der Materie richtig vertraut zu machen. Er wird gleich in einen Strom von Klausuren gerissen und weiß eigentlich noch gar nicht so richtig, worauf es im Jurastudium ankommt.

Um das richtige Lernen zu lernen gibt es für Jurastudenten zwei Möglichkeiten: Die erste ist, dass Sie viele Wege ausprobieren und wahrscheinlich häufig auf die Nase fallen. Das ist grundsätzlich gar nicht so schlimm, wenn man (wie meist bei Schein- und Abschlussklausuren üblich) unendlich viele Wiederholungsversuche hat. Das kostet zwar Zeit, aber aus Fehlern lernt man bekanntlich recht gut. Bei der Zwischenprüfung kann das hingegen fatale Folgen haben, wenn die Wiederholungsversuche limitiert sind.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, zu einem Repetitor zu gehen. Ja, genau, bereits in den ersten Semestern. Früher war der Repetitor noch Examenskandidaten vorbehalten; heutzutage wird er jedoch immer häufiger von Studienanfängern in Anspruch genommen, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Kein Wunder, denn viele Universitäten verfehlen leider das Ziel, den Studenten Jura vernünftig zu erklären. Großzügig sind manche Dozenten dann nur in der Herausgabe von absolut studentenunfreundlichen Literaturempfehlungen. Natürlich gibt es zu solchen Universitäten und Dozenten glänzende Ausnahmen. Aber nicht jeder Student hat bei der Auswahl so viel Glück.

Die Aufgabe von Jura Individuell sehen wir darin, Sie von Anfang an zu begleiten, damit Sie frühzeitig erkennen, worauf es ankommt. Haben Sie dieses Wissen einmal erworben, so können Sie ziemlich beruhigt in Ihr Examen gehen. Je früher Sie alles richtig machen, desto besser ist diese Lernweise für die Examensvorbereitung eingeschliffen.

Die Dozenten zeigen Ihnen durch verschiedenste klausurrelevante Fälle, wie die Rechtssystematik funktioniert. Dadurch, dass Sie sich mit uns die Lösung Stück für Stück erarbeiten, lernen Sie die wichtigsten Fakten bereits automatisch und sind zudem gut für die Klausurfälle gerüstet. Indem Sie sich für Jura Individuell entscheiden, haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der mit Ihnen ein auf Sie persönlich abgestimmtes Lernkonzept verwirklicht. Besser früher als zu spät. Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch.