Wie werden Jura-Klausuren bewertet?

Wissenswertes zum juristischen Notenschlüssel, Bewertungsmaßstäben und Grundsätzen für die Notenvergabe in Klausuren.

Datum
Rechtsgebiet Examen
Ø Lesezeit 13 Minuten
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Jeder Student muss auf seinem Weg zu Scheinen und Examina viele Klausuren schreiben. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Klausuren im Jurastudium verglichen mit solchen in anderen Studiengängen nicht nur schwer durchschaubar, sondern auch sehr schlecht benotet werden. Während sich in anderen schwierigen Studiengängen wie Medizin ein Gut oder Sehr gut vergleichsweise leicht erreichen lässt, ist eine mit 18 Punkten bewertete Juraklausur in etwa so selten wie ein Sechser im Lotto. Wie kommt es dazu? Warum ist das Schreiben von Klausuren für viele ein so undankbares Geschäft, und warum sind die Noten so schlecht? Ich will in diesem Artikel versuchen, ein wenig Licht in diese Sache zu bringen.

Die juristische Notenskala und ihre Anwendung

Die in juristischen Klausuren und sonstigen Prüfungen verwendete Notenskala hat mit Schulnoten oder in anderen Studiengängen verwendeten Bewertungsmaßstäben kaum etwas gemeinsam. Statt Noten, wie man sie aus der Schule kennt und wie sie auch andernorts zum Einsatz kommen, erhält man eine Anzahl von Punkten, bestimmte Punktzahlen entsprechen dann Noten; hier die Übersicht mit durchschnittlicher Häufigkeit.

Punkte Benennung Anteil Beschreibung
16–18 Sehr gut 0,1% Besonders hervorragende Lei­stung
13–15 Gut 2% Erheblich über den durch­schnittlichen An­for­de­rungen
10–12 Vollbefriedi­gend 10% Über den durch­schnitt­lich­en An­forderungen
7–9 Befriedigend 28% In jeder Hinsicht durch­schnitt­lich
4–6 Ausreichend 25% Leistung entspricht trotz ih­rer Mängel durch­schnitt­lichen An­for­de­run­gen
1–3 Mangelhaft 35% Wegen erheblicher Män­gel im Ganzen nicht mehr brauch­bar
0 Ungenügend 0,1% Völlig unbrauchbare Leis­tung

Dabei werden die Punkte meist äußerst knauserig verteilt, und obwohl vier Punkte nicht nach viel klingen, ist es oft erstaunlich schwer, selbst über diese Grenze zu kommen. Die Notenskala wird also sehr viel strenger gehandhabt, als es praktisch überall sonst gängig ist, was insbesondere für frisch von der Schule kommende Abiturienten, die gute Noten gewohnt sind, extrem frustrierend sein kann – insbesondere wenn Freunde und Bekannte aus anderen Studiengängen scheinbar mit sehr viel besseren Noten aufwarten können.

Zur Illustration: Die Noten „Sehr gut„, „Gut“ und „Voll befriedigend„, welche ein sogenanntes Prädikatsexamen darstellen, erreichen durchschnittlich nur etwa 15% der Kandidaten, während die Durchfallquote („mangelhaft“ und „ungenügend„) meist um 35% liegt. Die restlichen 50% erhalten ein „Befriedigend“ oder „Ausreichend“ (zu etwa gleichen Teilen). Mit anderen Worten: rein statistisch kann jeder sechste Kandidat mit einem Prädikatsergebnis rechnen, jeder Zweite wird unter „Ferner liefen“ landen, und jeder Dritte wird durchfallen. Aber immerhin: wer ein Befriedigend bekommt, ist immer noch unter den ersten 40%, bzw. unter denen, die überhaupt durchkommen, unter den oberen 25%. Aber nur etwa jeder Tausendste wird ein „Sehr gut“ sehen, und die Höchstpunktzahl von 18 Punkten wird nur alle Jubeljahre mal vergeben!

Es ist also zunächst festzuhalten, dass die Bewertungsmaßstäbe im Jurastudium sich nur sehr begrenzt mit denen anderer Studiengänge oder Lebensbereiche vergleichen lassen. Dies ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass die juristische Ausbildung in vieler Hinsicht miserabel und demotivierend aufgebaut ist, und obwohl die Probleme mit der Benotung bereits seit Jahrzehnten (mindestens seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts) bekannt sind, wurde bislang noch nichts dagegen unternommen. Das liegt zum einen daran, dass Juristen tendenziell sehr konservativ eingestellt sind und nicht gern etwas ändern, wenn es nicht unbedingt sein muss (siehe z.B. Bologna-Prozess), zum anderen dagegen daran, dass die Inhaber der Prädikatsnoten, die am ehesten in wichtigen Positionen landen, sonst womöglich ihrer herausragenden Stellung verlustig gingen. Ein weiterer Grund ist jedoch, dass die juristische Ausbildung wenigstens teilweise darauf ausgelegt ist, durch Schüren von Stress und Prüfungsangst eine zusätzliche Auslese zu schaffen, und dafür eignen sich schlechte Benotungen selbstverständlich hervorragend.

Der alte Grundsatz des „Vier gewinnt“ ist somit durchaus gerechtfertigt, denn die bei den Juristen verwendete Notenskala hat nicht viel mit denen der übrigen akademischen und sonstigen Welt zu tun und ist massiv nach unten verschoben.

Benotungsgrundsätze bei Klausuren

Wie sieht es nun mit der Benotung von Klausuren aus? Bei dieser verhält es sich ähnlich wie bei den Examensnoten, wobei es insbesondere in den Übungen vermehrt Ausreißer nach oben und unten gibt, die u.a. auf vermurkste Sachverhalte, die kaum ein Proband durchschaut, oder ungewöhnlich milde Prüfer zurückgehen können. Ein anderes Beispiel, dass ich selbst erlebt habe, betraf die Übung für Anfänger im Öffentlichen Recht. Die Bewertungsmaßstäbe bei den Klausuren waren extrem streng, bei der Hausarbeit sogar noch strenger, so dass die Durchfallquote auf einmal über 50% lag. Da dies aber einen schlechten Eindruck machte, wurden die zuvor so strengen Maßstäbe nachträglich abgemildert, damit „nur noch“ 30% durchfielen. Der vortragende Professor hatte es übrigens geschafft, mit seinen wenig eingängigen Vorlesungen innerhalb nur eines Monats das zu Anfang noch prall volle Audimax bis auf ein halbes Dutzend Unentwegte zu leeren…

Mit am schlimmsten habe ich bei Klausuren stets empfunden, dass es anhand der Kommentare der Bearbeiter nur sehr schwer möglich war, nachzuvollziehen, was man falsch gemacht hatte und was man hätte besser machen können. Mit der Zeit konnte ich immerhin einige Grundsätze ausfindig machen, die dabei helfen können, sich besser auf Klausuren vorzubereiten und eventuell schlechte Noten besser verstehen – oder doch wenigstens verkraften – zu können.

Ein wesentlicher Teil der Benotung hängt von drei Hauptfaktoren ab:

  • Sind die Hauptprobleme und -vorschriften gesehen und identifiziert worden?
  • Wurden sie vertretbar gelöst?
  • Wurden sie in annehmbarer Weise aufgebaut, strukturiert und geschrieben?

Identifizierung, Aufbau, Strukturierung

In den Klausuren kommt es vor allem anderen darauf an, die entscheidenden Vorschriften und Problemkreise auszumachen, alles korrekt und nachvollziehbar aufzubauen und auf vertretbarem Wege (und möglichst auch mit vertretbarem Ergebnis) zu lösen. Der Besitz von Wissen ist oft gar nicht so entscheidend, unendlich viel wichtiger ist es, es auch anwenden zu können. Entsprechend hat es keinen Zweck, seinen Kopf mit Wissen zuzumüllen, wenn man nicht weiß, wie man es gewinnbringend einsetzen kann – das ist in etwa so, als würde man einen riesigen und teuren Motor in ein Auto einbauen, das weder Räder noch Steuerrad besitzt. Ich hörte einmal, dass jemand sich über wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten beschwerte, „die alles wissen, aber nix können“… leider ein treffender Einwand, da das eine ohne das andere keinen Zweck hat, was den Studenten aber kaum jemals so gesagt wird. Und leider ist das Schulsystem nicht gerade auf das Fördern von Eigeninitiative und Selbständigkeit ausgelegt, sondern eher auf das sture Abarbeiten eines vorgegebenen Curriculums, so dass die Abiturienten dann der neuen Herausforderung oft recht hilflos gegenüberstehen.

Die Sachverhalte sind meist so aufgebaut, dass bekannte Sachverhaltskonstellationen und Strukturen vermieden, durchbrochen oder doch wenigstens verschleiert werden. Das dient dem Zweck, kasuistische Konstellationen zu vermeiden und die Studenten selbständig und ohne Netz und doppelten Boden arbeiten zu lassen, indem sie die jeweiligen Bestandteile selbsttätig zusammenfügen und nicht lediglich eine bekannte Konstellation nachplappern. Leider wird diese Fertigkeit kaum vermittelt, vermutlich als weiterer Ausleseprozess, um die von Natur aus selbständig Denkenden zu bevorzugen. Trotzdem kommt es aber vor, dass jemand glaubt, eine bekannte Konstellation zu erkennen, sie blindlings perfekt zu Papier bringt – und dann komplett am Thema vorbeigeschrieben hat. Entsprechend kommt es darauf an, genau diese Fertigkeiten zu schärfen: selbständiges Erkennen und Verstehen von Problemen und freies Kombinieren und Aufbauen unabhängig von der Konstellation.

Wie kommt die Benotung zustande?

Viele Studenten quälen sich durch ihr Studium, ohne jemals eine zweistellige Punktzahl unter ihren Klausuren stehen zu haben. Das rührt aber nicht nur von der miserablen Ausbildung und schlechten Durchschaubarkeit der Kommentare der Korrektoren her, sondern auch davon, dass nur wenig darüber bekannt ist, wie die Benotungen zustande kommen und wofür man viele Punkte einheimsen kann. Hier ein kleiner Überblick über einige Faktoren.

Differenzieren, Bewerten, Aufbauen

Unverzichtbarer Bestandteil einer Klausur, die mit wenigstens vier Punkten bewertet werden soll, ist ein halbwegs sauberer Aufbau und eine wenigstens rudimentäre Fähigkeit zum Differenzieren und Bewerten, was wichtig ist und was richtig. Ebenfalls wichtig ist es, die richtige Diktion zu beherrschen, d.h. den Gutachtenstil und das nüchterne, folgerichtige Amtsdeutsch, das hier Verwendung finden sollte. Das macht die Klausur nicht nur leichter lesbar, sondern erleichtert es dem Korrektor auch, den Lösungs- und Gedankenweg leichter nachzuvollziehen.

Gold und Silber lieb ich sehr…

Die Aufgabenstellungen einer gut strukturierten Klausur gliedern sich in mehrere Elemente. Man könnte sie Silber- und Goldelemente bezeichnen, da sie in der Wahrnehmung der Aufgabensteller und Korrektoren darüber entscheiden, wer wofür viele Punkte bekommt.

Silberelemente sind die Grundbausteine, die man erkennen und bearbeiten muss, um seine Klausur über die magische Vier-Punkte-Marke zu heben: Grundwissen und Standardkonstellationen, die, halbwegs anständig gelöst, zumindest zum Bestehen der Klausur führen.

Die Goldelemente beinhalten zusätzliche Probleme und Konstellationen und werden in der Regel nur von den Assen gesehen, richtig eingeordnet und gelöst. Wer diese Elemente bemerkt und richtig würdigt, wird mit Zusatzpunkten reich belohnt.

Richtig schreiben

Eine Juraklausur erfordert, wie bereits erwähnt, neben einem sauberen und nachvollziehbaren Aufbau auch einen bestimmten Schreibstil. Den Gutachtenstil dürfte jeder kennen, und obwohl dieser unzweifelhaft langweilig und wenig originell erscheint, erfüllt er doch seinen Zweck. Er animiert nicht nur dazu, die einzelnen Schritte der Fallbearbeitung sauber und methodisch darzustellen, sondern erleichtert auch das Zerlegen des Falls und der Lösung in logische Einzelschritte, was wiederum dabei hilft, aus dem wabernden Nebel des Sachverhalts die wichtigen Elemente von den unwichtigen zu trennen und dann zu verarbeiten. Außerdem ist Originalität zumindest bei der Formulierungsarbeit absolut fehl am Platz, vielmehr ist es notwendig, die immer gleichen Formulierungen abzuspulen, um dem Korrektor die Arbeit zu erleichtern: sie ähneln mathematischen Formeln, deren Sinn sich leichter erschließt, wenn sie richtig dargestellt sind. Auch dem Schreibenden ist damit geholfen, denn sobald dieser Stil einmal sitzt, braucht er sich nicht mehr damit abzumühen, an der Formulierung zu arbeiten, die sich quasi von selbst schreibt.

Richtig lernen

Auch der gelernte Stoff und seine Anwendung sind wichtig. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, sich nicht nur unverdautes Faktenwissen einzupauken, sondern dieses auch zu verstehen und selbständig reproduzieren zu können. Dazu gehört die Kenntnis der zugrundeliegenden Rechtsbegriffe und Prinzipien genauso wie die Kenntnis von Detailwissen, aber mit solidem Grundlagenwissen kann man auch einiges herleiten und sich viel Auswendiglernen sparen. Am wichtigsten bleibt es jedoch, die Anwendung in der Klausur beherrschen zu lernen – wer das nicht kann, dem wird alles Wissen der Welt wenig nützen. Rekruten auf dem Kasernenhof können viel Zeit damit verbringen, ihre Ausrüstung zu putzen und Exerzieren zu üben, aber all das wird ihnen wenig nützen, sobald es tatsächlich ins Gefecht geht.

Es kommt auch auf den Korrektor an

Natürlich hängt auch viel von der Person des Korrektors ab: von seiner Laune, seiner Einstellung, was für eine Klausur er vorher auf dem Tisch hatte, und natürlich seinen Fähigkeiten. Manche dieser Faktoren kann man beeinflussen, andere nicht. Zu den Dingen, auf die man Einfluss hat, gehört es, alles zu unternehmen, was es dem Prüfer leicht macht, die Klausur zu lesen und zu bearbeiten. Das fängt bei Kleinigkeiten an, wie z.B. einer lesbaren Handschrift – oft schwerer als man denkt bei all der Schreiberei, aber ein guter Stift hilft oft schon weiter. Außerdem kann man die Klausuren sauber aufbauen und subsumieren und dabei darauf achten, dass man möglichst wenig Unnötiges unterbringt, das ohnehin nur Zeit kostet und schadet. Je angenehmer der Korrektor sich durch die Klausur arbeiten kann und je mehr angenehme oder geniale Dinge er auf diesem Weg vorfindet, desto leichter wird es ihm fallen, eine gute Note zu vergeben.

Andere Dinge dagegen kann man nicht beeinflussen. Manche Korrektoren haben einen schlechten Tag oder extrem hohe Ansprüche, andere sind einfach nur gnadenlos oder unfähig, jedoch nicht so oft, wie man denken möchte. Manchmal kostet auch der Umstand Punkte, dass der Korrektor gerade vor einem eine makellose Klausur auf dem Tisch hatte und nun mit leichtem Ekel die „Stümperei“ betrachtet, die eigentlich recht annehmbar ist, aber von der Vorgängerleistung völlig überstrahlt wird. Oft werden die Korrekturen selbst noch einmal von einem weiteren Korrektor beurteilt, doch kommt es durchaus vor, dass dieser ohne kritischen Blick einfach nur die Arbeit des anderen abnickt – ein weiterer Grund, nach Möglichkeit dafür zu sorgen, dass gleich der erste Eindruck möglichst gut ausfällt.

Manchmal hat man auch einfach nur Pech. Blackout, falsch vorbereitet, mangelndes Verständnis oder Unwohlsein – eine Klausur ist eine schwierige Sache und kann auch unverschuldet in die Hose gehen. Jedoch sollte man sich davor hüten, alles auf Pech oder äußere Einflüsse zu schieben oder sich – das andere Extrem – unnötigerweise selbst fertigzumachen. Eine halbwegs gesunde Einschätzung der eigenen Fähigkeiten ist erforderlich, wenn man Klausuren meistern lernen möchte.

Zum Schluss

Klausuren schreiben ist trotz aller Übung stets eine Art russisches Roulette – aber mit zwei Kugeln in der Trommel (30% Durchfallquote). Wer nicht gerade ein Überflieger ist, wird seine eigene Lösung stets mit einer gesunden Portion Skepsis betrachten müssen, da die Prüfer es stets darauf anlegen, möglichst unerwartete Fallkonstellationen zu präsentieren, so dass man stets damit rechnen muss, mit Problemen konfrontiert zu werden, von denen man noch nie etwas gehört hat. Deshalb ist die mühevolle Kleinarbeit zum Zerlegen des Sachverhalts und dem Auffinden der Probleme ja auch so wichtig, fast niemandem fliegt die Lösung einfach so zu, und niemand kann alle kasuistischen Konstellationen und Problematiken auswendig kennen. Der Großteil der Arbeit besteht aus Fleiß und Schweiß, ergänzt um Wissen, Verständnis und Findigkeit.

In diesem Sinne: alles Gute, viel Glück und viel Erfolg!

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Anmerkungen

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